Schlafstörungen – wenn die Nacht einfach nicht „Gute Nacht“ sagen will

Schlafstörungen – wenn die Nacht einfach nicht „Gute Nacht“ sagen will

Kennst du das? Du liegst im Bett, hast das Kissen schon dreimal umgedreht (die kalte Seite ist doch immer besser!) und trotzdem will der Schlaf nicht kommen. Der Kopf rattert, das Herz klopft, und irgendwann gibst du auf und scrollst dich durch Social Media – nur um dann festzustellen, dass es plötzlich 2 Uhr morgens ist. Und dann gibt’s ja auch noch die andere Variante: Du schläfst ein, aber mitten in der Nacht schreckt dich etwas hoch, und dann liegst du wach wie ein Uhu auf Koffein.

Warum passiert das? Und vor allem: Was kannst du dagegen tun? Lassen wir doch mal das Gedankenkarussell gemeinsam anhalten.


Wenn der Darm das Sandmännchen blockiert

Wusstest du, dass dein Darm und dein Schlaf ein unschlagbares Team sein sollten? Dein Darm produziert nicht nur Glückshormone, sondern auch Melatonin – das Zauberhormon, das dich sanft ins Reich der Träume schickt. Wenn dein Darm aber beleidigt ist (durch Stress, schlechte Ernährung oder eine unausgeglichene Darmflora), kann das deinen Schlaf direkt beeinträchtigen. Blähungen, Bauchgrummeln oder eine schlechte Verdauung sind echte Schlafkiller.

Was hilft? Eine Darmsanierung kann Wunder wirken! Probiotische Lebensmittel wie fermentiertes Gemüse, Joghurt oder auch spezielle Präparate können deinen Darm wieder auf Vordermann bringen. Verzichte abends auf schwer verdauliche Speisen, reduziere Zucker und achte auf eine darmfreundliche Ernährung. Dein Schlaf (und dein Bauch) werden es dir danken!


Stress – der heimliche Wachhalter

Stress ist wie ein ungebetener Gast auf deiner Schlafparty: Er kommt unangemeldet, bleibt viel zu lange und bringt dein Gedankenkarussell erst so richtig in Schwung. Dein Körper bleibt in Alarmbereitschaft, das Stresshormon Cortisol bleibt hoch, und Melatonin? Das hat keine Chance.

Was hilft? Atemübungen! Eine der effektivsten Methoden, um Stress runterzufahren, ist die 4-3-8-Atmung:

  1. Atme 4 Sekunden tief durch die Nase ein.
  2. Halte den Atem 3 Sekunden an.
  3. Atme langsam durch den Mund 8 Sekunden aus.

Wiederhole das ein paar Mal, und du wirst spüren, wie dein Körper sich entspannt.

Zusätzlich kann eine Havening-Technik helfen – eine sanfte Berührungsmethode, die das Nervensystem beruhigt.

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Meditation – dein natürlicher Schlaftrunk

Manchmal muss man den Kopf sanft in den Ruhemodus schicken. Genau da kommt eine Einschlafmeditation ins Spiel! Eine geführte Meditation mit entspannender Stimme und ruhigen Klängen kann helfen, das Gedankenchaos zu sortieren und den Körper in den Schlafmodus zu bringen.

Hier kannst du eine wunderbare Einschlafmeditation finden!

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Elektrosmog – der unsichtbare Störenfried

Hand aufs Herz: Wie oft scrollst du abends noch durchs Handy oder schaust eine Serie, um „runterzukommen“? Tja, dein Körper sieht das anders. Das blaue Licht von Bildschirmen blockiert die Melatonin-Produktion und hält dein Gehirn im Wachmodus. Auch WLAN und Elektrosmog können eine Rolle spielen.

Was hilft?
✔ Handy und Laptop mindestens
eine Stunde vor dem Schlafengehen ausschalten oder Blaulichtfilter aktivieren.
✔ WLAN nachts ausschalten oder zumindest das Handy in den Flugmodus setzen.
✔ Kein Fernseher im Schlafzimmer! Dein Gehirn soll das Bett mit Schlaf verbinden – nicht mit Netflix.


Schlafrituale – das Abendprogramm für dein Unterbewusstsein

Dein Körper liebt Routinen! Und wenn du ihn jeden Abend sanft darauf vorbereitest, dass jetzt Schlafenszeit ist, wird er sich daran gewöhnen.

Was hilft?
✔ Ein warmes Bad mit Lavendelöl oder ein Fußbad (zieht Stress aus dem Körper).
✔ Kräutertee mit Baldrian, Melisse oder Passionsblume.
✔ Ein Buch lesen (aber bitte keinen Thriller – wir wollen entspannen, nicht den Puls hochtreiben!).
✔ Ein Dankbarkeitsjournal führen: Schreibe drei Dinge auf, für die du heute dankbar bist. Das lenkt den Fokus auf Positives.
✔ Sanftes Dehnen oder eine kleine Yoga-Session.


Und was ist mit unseren Tieren?

Nicht nur wir Menschen kämpfen mit Schlafproblemen – auch unsere Vierbeiner können darunter leiden. Hunde, die nachts unruhig sind, Katzen, die plötzlich durch die Wohnung rasen – oft spüren sie unseren Stress. Und dann gibt es noch Pferde, die an Narkolepsie leiden! Ja, richtig gelesen: Manche Pferde kippen plötzlich um oder zeigen Sekundenschlaf – oft durch Stress oder falsche Haltungsbedingungen ausgelöst.

Was hilft?
✔ Ein ruhiger, stressfreier Tagesablauf für dein Tier.
✔ Hochwertiges Futter, das den Darm schont.
✔ Regelmäßige Bewegung, aber auch genug Ruhephasen.
✔ Und natürlich: Deine eigene Entspannung – denn Tiere spiegeln oft unsere Energie!


Akupressur für besseren Schlaf – Blase 62 für Mensch, Hund und Pferd

Manchmal reicht ein sanfter Druck an der richtigen Stelle, um das Einschlafen zu erleichtern. Ein bewährter Akupressurpunkt, der für tiefe Entspannung sorgt, ist Blase 62 (Shenmai) – der „Toröffner zur inneren Ruhe“. Dieser Punkt hilft, Stress abzubauen, das Nervensystem zu beruhigen und das Gedankenkarussell zu stoppen.

Für den Menschen: Blase 62 – Die Tür zum Traumland

Lage: Direkt unter dem äußeren Knöchel, in einer kleinen Vertiefung zwischen Knöchel und Sehne.
Wirkung: Unterstützt einen ruhigen Schlaf, hilft bei innerer Unruhe und lindert nächtliches Grübeln. Besonders gut für Menschen, die nachts viel nachdenken oder schwer abschalten können.
So geht’s: Mit Daumen oder Zeigefinger sanften, kreisenden Druck auf den Punkt ausüben, etwa 1–2 Minuten pro Seite. Dabei tief ein- und ausatmen.


Für den Hund: Blase 62 – Entspannung für die Pfoten

Lage: Direkt unter dem äußeren Knöchel an der Hinterpfote, in einer kleinen Mulde.
Wirkung: Dieser Punkt kann Hunden helfen, sich zu entspannen, besonders bei Stress, Nervosität oder nächtlicher Unruhe. Auch gut für Hunde, die tagsüber viel Anspannung zeigen.
So geht’s: Mit sanftem, ruhigem Druck 30–60 Sekunden pro Pfote massieren. Am besten in einer ruhigen Umgebung, damit dein Hund sich wirklich entspannen kann.


Für das Pferd: Blase 62 – Ruhe für Körper und Geist

Lage: Direkt außen auf dem Sprunggelenk , in einer kleinen Vertiefung auf dem knöchernen Aspekt.
Wirkung: Hilft Pferden, die unter Stress leiden, sich nicht gut entspannen können oder sogar Symptome von Schlafmangel zeigen. Besonders wichtig für Pferde mit Narkolepsie oder unruhigem Verhalten in der Box.
So geht’s: Mit den Fingerspitzen 1–2 Minuten sanften, aber festen Druck ausüben. Viele Pferde reagieren mit Abkauen, Gähnen oder entspannter Haltung – ein Zeichen, dass der Punkt wirkt!

Tipp: Akupressur wirkt am besten in Kombination mit bewusstem Atmen. Wenn du deinen eigenen Punkt aktivierst, atme tief ein und aus. Diese ruhige Energie spüren auch deine Tiere, was die Wirkung noch verstärkt.

Einfach ausprobieren – und dann gemeinsam entspannt einschlafen!

 

Fazit: Schlaf ist kein Luxus, sondern lebenswichtig!

Der Schlaf dient nicht nur dazu uns zu regenerieren, sondern ist essentiell wichtig für Immunsystem und Selbstheilungskräfte!

Es gibt unzählige Faktoren, die deinen Schlaf beeinflussen – aber das bedeutet auch, dass du an vielen Stellschrauben drehen kannst. Probiere ein paar dieser Tipps aus und finde heraus, was für dich (und dein Tier) am besten funktioniert.

Und denk dran: Der Schlaf kommt nicht, wenn du ihn verzweifelt suchst. Manchmal hilft es, einfach loszulassen und darauf zu vertrauen, dass dein Körper genau weiß, was er tut.

In diesem Sinne: Schlaf gut! (Oder zumindest: Besser.)

Herzliche Einschlaf-Grüße,
Martina von Ganz Gesund – Mensch & Tier

 

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